Wenn man schon Erfahrung mit EFT hat, und hier bereits dachte, dass es erstaunlich gut und schnell wirkt, so kann man sich erst mal nicht vorstellen, dass es noch „einfacher“ schneller und tiefer gehen kann.

In diesem Artikel habe ich beschrieben, was genau EFT ist. Kurz zusammengefasst lässt sich sagen, dass wir mit EFT, der Basisklopftechnik, die “Ladung” aus einer Situation heraus holen. Mit Matrix Reimprinting heilen wir dagegen das “Feld”.

Energie Psychologie für eine sanfte Heilung von Körper, Geist und Seele

Mit dem Ansatz der Energie Psychologie, speziell dem EFT-Klopfen und Matrix Reimprinting, eröffnen sich uns neue Lösungsmöglichkeiten für emotionale oder körperliche Belastungen. Bewusst oder unbewusst gespeicherte Muster, sogar aus der vorgeburtlichen Zeit oder aus einem Geburtstrauma können erreicht und sanft gelöst werden. So können wir endlich aus lästigen und überholten Autopilot-Mustern aussteigen und für uns mehr Autonomie und Freiheit erreichen.

Im Laufe unserer Kindheit haben wir zahllose Erinnerungen und Erfahrungen gesammelt, die uns zu der Person machen, die wir heute sind. Wir können jedoch nicht auf all diese Erinnerungen zugreifen. Es sind unbewusste Kräfte (Glaubenssätze, Verhaltensmuster, subjektive innere Landkarten der Wirklichkeit), die unser Verhalten lenken.

Unser Unterbewusstsein steuert etwa 95-98% unseres Verhaltens, Handelns und unserer Gewohnheiten. Viele der unterbewussten, negativen Programme wurden bereits in den ersten Lebensjahren, zum Teil sogar schon im Mutterleib, gebildet. Sie basieren auf Traumata, Lebenserfahrungen, Missverständnissen und auf dem Beobachten der Personen im Umfeld.

Die gebildeten Programme basieren auf Bildern vergangener Ereignisse und werden in unseren eigenen Feldern (s. unten) in der Matrix festgehalten. Für unser Unterbewusstsein handelt es sich nicht um längst vergangenes, für unser Unterbewusstsein sind das gegenwärtige, immer noch aktive Ereignisse.

Matrix Reimprinting arbeitet mit Bildern, sie sind die Sprache des Unterbewusstseins und bestimmen unser Denken, Handeln und Fühlen.

Bei Matrix Reimprinting ist EFT, das Klopfen, die Grundlage, d.h. es werden dieselben Meridianpunkte beklopft und ebenso der Zugang über die Gefühle gesucht, um emotionale oder körperliche Belastungen zu lösen. Matrix Reimprinting löst nicht nur die traumatische Energie auf sondern verändert die Bilder und die damit zusammenhängenden Glaubenssätze. In der Matrix veränderte Bilder erschaffen eine neue Wirklichkeit.

Was passiert, wenn wir eine traumatische Erfahrung machen?

Nach Karl Dawson, dem Entwickler von Matrix Reimprinting, ist die Erfahrung eines Traumas so überwältigend, dass unser Unterbewusstsein die Informationen einkapselt und wir diese Energie in unserem Feld behalten. Wenn wir durch ein ähnliches Ereignis getriggert werden, kehren alle Gedanken (Glaubenssätze), Gefühle und Emotionen, die in dieser Erinnerung eingeschlossen waren, zurück.

Die verkapselte Energie – also der Teil unseres Bewusstseins, der sich, als wir das Trauma erlebt haben, abgetrennt hat, um uns vor sensorischer Überlastung zu schützen – wird ECHO (Energetic Consciousness HOlogram = energetisches Bewusstseinshologramm) genannt.

Man könnte diesbezüglich auch von einem “inneren Kind” sprechen. Allerdings darf uns bewusst sein, dass die verkapselte Energie nicht ausschließlich im Kindesalter entstanden sein muss. Ein ECHO kann zu jeder Zeit und in jedem Alter, also durchaus auch im Erwachsenenalter entstehen. Denn als Erwachsene können wir genauso Situationen erleben, die wir als unerwartet und dramatisch sowie isolierend empfinden. Ereignisse, die uns schlichtweg für den Moment überfordern.

So wird auch deutlich, dass es durchaus mehr als nur ein ECHO geben kann. Und ziehen wir mal den Begriff vom inneren Kind heran, so darf uns bewusst werden, dass wir nicht bloß eines sondern einen ganzen inneren Kindergarten haben.

Wie entsteht ein Trauma?

Jedes Mal, wenn unser Überleben bedroht ist, wird eine Grundüberzeugung gebildet, um uns vor einem künftigen ähnlichen Ereignis zu schützen.

„Die Welt ist gefährlich“, „Ich bin nicht liebenswert“, „Es ist nicht sicher, ich selbst zu sein“ – welche Schlussfolgerung wir auch immer in diesem Augenblick ziehen, sie wird zu einer Wahrheit, nach der wir unser Leben ausrichten.

Ich dachte lange, dass ein Trauma immer etwas mit Krieg, Naturkatastrophen, Unfall oder persönlichem tätlichen Angriff zu tun hat. Also mit etwas heftigem, mit einem großen, überwältigenden Ereignis.

Inzwischen habe ich gelernt und erkannt: Solch eine Grundüberzeugung kann aus einem einzigen besonderen Ereignis (s.o.) oder aber auch aus einer Reihe kleinerer Ereignisse entstehen.

Schock-Trauma und Entwicklungs-Trauma

Nach Richard Flook (Why Am I Sick?) gibt es bestimmte Bedingungen, unter denen es zu besonders schweren Traumata kommt. Flook nennt das Zusammentreffen dieser Bedingungen einen UDIN-Moment:

Unerwartet – Dramatisch – Isolierend – Überfordernd, weil uns eine Strategie (No Strategy) fehlt, um damit umgehen zu können.

Wenn wir ein Trauma erleben, reagieren wir instinktiv. Unser Überlebensinstinkt wählt eine von 3 Möglichkeiten: Kampf, Flucht oder Erstarren.  Sind wir nicht stark genug oder können wir nicht fliehen, dann erstarren wir. In der Erstarrung schützt sich der Körper biochemisch vor körperlicher Überwaltigung und emotionaler Überflutung. In der Erstarrung gehen wir in die Dissoziation. Einerseits fühlt man nichts, die erstarrte Energie bleibt aber vorhanden. Energetisch betrachtet spaltet sich ein Teil unseres Bewusstseins ab, um das unerträgliche Ereignis zu isolieren, weil es unsere physischen und emotionalen Bewältigungsfähigkeiten in dem Moment übersteigt. Unser ECHO in der Matrix enthält alle Sinneseindrücke aus der traumatischen Situation.

Leider “hören” wir ständig unbewusst auf diese alten ECHOs und deren häufig fehlerhaften oder übertriebenen Einschätzungen aktueller Situationen.

Ein erlebtes Trauma wird festgehalten, um unser Überleben zu sichern, indem es uns ähnliche ähnlich gefährliche Situationen im Leben vermeiden lässt. Ähnlich erscheinende Ereignisse werden also ähnliche Reaktionen hervorrufen.

ECHOs sind in Raum und Zeit eingefroren. Es ist völlig irrelevant, wann sich das Trauma ereignet hat. Die ECHOs sind immer noch z.B. 15 Jahre alt, oder drei oder ein Baby oder sogar im Mutterleib.

Die Informationen, die ein ECHO gespeichert hat kosten unheimlich viel Energie, wenn man sie auf Abstand halten will. Je älter wir werden, desto mehr fehlt uns dafür die Kraft. Erinnerungen drängen sich auf. Wenn wir mit Matrix Reimprinting die Energie aus einem ECHO freisetzen, dann kann auch der Körper loslassen und sich sicher fühlen.

Karl Dawson unterscheidet zwischen extremen lebenseinschneidenden Ereignissen, also „Groß-T-Traumata“ und den vielen kleinen, eher alltäglichen traumatischen Erfahrungen, den „klein-t-Traumata“. Zu letzteren gehören die Ereignisse in unserem Leben, die häufig vorkommen und nicht als lebensbedrohlich eingestuft werden, obwohl sie uns erschüttern. Auch sie können das Gefühl auslösen, alleine und isoliert zu sein.

Man spricht auch von Schock-Trauma und Entwicklungs-Trauma.

In dem Augenblick, in dem wir ein Trauma erleben, wird eine ganze Bandbreite an sensorischen Informationen in unserem Unterbewusstsein gespeichert, die nicht durch das Bewusstsein verändert werden kann.

Die Krux ist: Sobald diese Grundüberzeugungen gebildet wurden, versuchen wir unterbewusst zu beweisen, dass sie richtig sind, während wir durchs Leben gehen. Wir beginnen unbewusst, Beweise zu sammeln, die unsere individuelle Wahrheiten bestätigen.

Von außen konstatierte Überreaktionen sind übrigens ein klarer Hinweis dafür, dass ein ECHO aktiv ist und hier näher hingeschaut werden darf.

ECHOs:

• ziehen ähnliche traumatische Erfahrungen an
• Führen zu unangemessenem Verhalten
• Kosten Energie (z.B. um sie zu unterdrücken)
• Ein Übermaß an ECHOs kann zu Krankheiten führen.

Nicht jedes ECHO ist gleich. Manche sind stärker, manche schwächer.

Beispiele für STARKE und SCHWÄCHERE FELDER, die mit Matrix Reimprinting positiv transformiert werden können:

Entwicklungstrauma

• Täglich negatives Verhalten
• Angewohnheiten
• Abhängigkeiten/Süchte
• Zwangsverhalten
• Langwierige, chronische Krankheiten
• Negative Glaubenssätze
• Wiederholtes Anziehen von Negativem
• Depression / Ängste
• Chronischer Schmerz

Große T-Traumen

• Sexueller + physischer Missbrauch
• Phobien
• Allergien (in der Regel)
• Trauer / Verlust
• Akuter Schmerz
• Ereignisse vor Geburt

Die “Matrix”

Alles ist Energie, dass wusste bereits Albert Einstein. Wir alle bestehen aus extrem schnell schwingender Energie, wodurch wir als feste Materie erscheinen. Folglich sind wir energetische Wesen. Wir sind alle durch ein gemeinsames Energiefeld miteinander verbunden: Das ist die “Matrix” oder auch das “Feld”. In die Matrix senden wir alle unsere Gedanken aus und diese Gedanken kommen dann in Form von Lebenserfahrungen durch das universelle Gesetz der Anziehung wieder zu uns zurück. Indem wir also die Gedanken und Bilder in der Matrix verändern, können wir die Art und Weise beeinflussen, wie und was wir in unserem Leben erfahren.

Die Sache mit dem Energiefeld hat übrigens der Vater der Quantentheorie, Max Planck, in den 1940er Jahren erstmals präsentiert. Quantenphysiker nennen die Matrix das Quantenfeld.

Genauso wie es das kollektive Energiefeld, das alle Lebewesen verbindet, gibt, so existieren um unseren eigenen Körper herum auch sogenannte lokale Felder, die begrenzt und nur um uns herum vorhanden sind. Als Subfelder sind sie aber gleichzeitig auch Teil der Matrix und beeinflussen unsere Alltagswirklichkeit. Unser Unterbewusstsein befindet sich in unserem persönlichen Feld.

Laut Rupert Sheldrake haben alle lebenden Zellen, Gewebe, Organe und Organismen ihre ganz eigenen “morphischen Felder”. Je öfter morphische Felder wiederholt werden, desto stärker werden sie. Tierisches und menschliches Verhalten, soziale und kulturelle Systeme sowie mentale Aktivität können als morphische Felder aufgefasst werden, die ein innewohnendes Gedächtnis besitzen.

Was bedeutet “Reimprinting”?

Im Englischen bezieht sich der Begriff des “imprinting” auf den Prozess, wie Kinder die Eigenschaften und Verhaltensmuster ihrer Eltern durch Beobachtung und Nachahmung übernehmen. Das Überschreiben solcher alter Programme und Muster mit neuen nennt man “re-imprinting”.

Erinnerungen in der Matrix

Bruce Lipton ist amerikanischer Zellbiologie, der herausfand, dass unsere Erinnerungen nicht etwa in unserem Gehirn oder unseren Zellen gespeichert sind, sondern in einem sogenannten “Feld”. Felder sind also Muster aus der Vergangenheit. Die Zellen selbst haben nicht das Bewusstsein, um Erinnerungen zu speichern. Sie haben auf der Zellwand Antennen, die sich auf das “Selbst” im Feld einstimmen.

Die unterbewussten negativen Programme können großen Stress verursachen. Der Körper versucht sich dann auf chemischer, hormoneller, zellulärer und auf DNA-Ebene entsprechend anzupassen. Eine Krankheit zum Beispiel erscheint zunächst in lokalen Feldern bevor sie sich physisch manifestiert. Mit der Zeit passen sich die Zellen und die DNA an die oft unbewussten negativen Bilder im Feld an und verändern sich entsprechend (Epigenetik). Solche Veränderungen bezeichnen wir dann als physische oder psychische Erkrankungen.

Kranke Zellen werden so lange durch neue kranke Zellen ersetzt, bis sich die Information in der Matrix verändert hat. Warum? Nun, durch die “morphische Resonanz” (vgl. Rupert Sheldrake) werden lokale Felder von dem, was ihnen vorausging beeinflusst. Jede Zelle nimmt also aufgrund der morphischen Resonanz eine ähnliche Gestalt an wie vorherige Zellen. Oder anders ausgedrückt: Eine Zelle liest aus der Gesamtheit der kollektiven Informationen über die morphische Resonanz ihre eigene Entwicklung und Erscheinung.

Mit Matrix Reimprinting können wir genau das: die alten Prägungen verändern und so die Information im lokalen Feld und in der Matrix positiv verändern.

Wie funktioniert Matrix Reimprinting?

Wie im Artikel über EFT beschrieben, kann mit der Klopfakupressur die emotionale Ladung schmerzlicher Erinnerungen abgezogen werden. Manchmal hinterlässt dies allerdings eine gewisse Leere. Diese Leere wird bei Matrix Reimprinting wird mit einer neuen Erinnerung ersetzt, so dass “das Heraufbeschwören der alten Erinnerung nun einen freudvollen energetischen Eindruck bewirkt.” (Karl Dawson, Sasha Allenby)

Mit Matrix Reimprinting können wir sprichwörtlich zu dem Augenblick zurückkehren, in dem unsere Grundüberzeugungen entstanden sind und sie überschreiben. Wir räumen sozusagen auf, transformieren die niedrig schwingenden Emotionen in höher schwingende und verändern damit insgesamt die Schwingung unseres persönlichen Feldes.

Der große Vorteil: Dabei brauchen wir die dazugehörige Emotion nicht erneut zu durchleben. Wir arbeiten stattdessen mit dem ECHO, das wir außerhalb von uns selbst wahrnehmen.

Es ist ein bisschen wie Hypnose in Verbindung mit Klopfakupressur, die wie eine Brücke zwischen dem feinstofflichen, emotionalen und dem physischen Körper darstellt. Wir nehmen den Körper mit hinzu und geben über das Klopfen dem Nervensystem Signale. Genauso gibt das Nervensystem durch das Klopfen auf die Meridianpunkte Informationen frei, die bei der Bewältigung von Blockaden hilfreich sind.

Wer oder was genau wird mit Matrix Reimprinting behandelt?

Mit Matrix Reimprinting wird das ECHO, also jener erstarrte und traumatisierte Teil des Selbst geheilt, der plötzlich für sich entschieden hat, dass unsere Welt gefährlich sei oder er selbst ungeliebt. Vielleicht hat er auch beschlossen, dass er etwas Besonderes tun muss, um geliebt zu werden oder dass etwas nicht mit ihm stimmt.

Oftmals hat dieser Teil des Selbst damals eine Überlebensstrategie entwickelt und auch beibehalten, die ihm früher zwar dienlich war, die im Erwachsenenalter aber eher hinderlich, selbstsabotierend oder einschränkend ist.

Mit der Heilung dieses erstarrten Teils können wir uns aus hinderlichen, gewohnten Verhaltensmustern befreien.

Es geht dabei um Muster, die z.B. das eigene Wohlergehen, die Beziehungen, den Erfolg beeinträchtigen und emotionale Probleme wie Ängste, Phobien, Süchte und Depression auslösen können.

Wobei kann Matrix Reimprinting helfen?

Matrix Reimprinting kann bei allem helfen, was in Verbindung mit Gefühlen und hinderlichen Gedankenstrukturen steht. Nachfolgend sind einige Beispiele aufgelistet. Da die Situationen sehr individuell und vielfältig sind, erhebt die Liste keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.

• Stress
• Belastende Emotionen wie Wut, Scham, Trauer, Schuld
• Blockierende Glaubenssätze, Selbstsabotage
• Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen
• Ängste und Phobien
• Allergien
• Als belastend empfundene Ereignisse aus der Vergangenheit wie Verlust, Unfall, Situationen aus der Kindheit und Schulzeit
• Geburtstrauma
• Körperliche Symptome wie Schmerzen, Gewichtsprobleme, unerklärliches Schwitzen oder Frieren, Kribbeln
• Belastende zukünftige Ereignisse wie Entbindung, Prüfung, Vortrag halten etc.

Glaubenssätze, die einen im Leben blockieren könnten z.B. folgende sein:

“Immer muss ich alles alleine machen”, “Ich kann das nicht”, “Nie mache ich etwas richtig”, “Ich bin nicht gut genug”, “Ich bin nicht liebenswert”, “Das Leben ist hart”, etc.

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Das Gesetz der Anziehung nutzen

Das universelle Gesetz der Anziehung besagt, dass wir das zurück bekommen, was wir ins Feld aussenden. Das Gesetz beruht also auf Schwingungsenergie: Wir ziehen Erfahrungen einer Schwingungsfrequenz an, die unserer eigenen Schwingung ähnelt

Die während einer Matrix Reimprinting Session kreierten positiven neuen Erfahrungen fühlen sich nicht nur gut an. Das Aussenden dieser neuen Szenen bewirkt gleichzeitig, dass wir uns genau das, was der Schwingung der neuen Bilder entspricht, in unser Leben ziehen.

Kontraindikationen für Matrix Reimprinting

Matrix Reimprinting kann sowohl alleine zum heilen traumatischer Erlebnisse, zum Auflösen von Ängsten, hinderlicher Gedankenmuster und ungewollter Reaktionen im Alltag herangezogen werden so auch durchaus sinnvoll eine konventionelle medizinische Therapie begleiten.

Wichtig ist eine gewisse psychische Grundstabilität. Denn wenn du einem deiner ECHOs in der Matrix helfen möchtest, dass es ihm besser geht und du somit die eingefrorene Erfahrung dieser Traumakapsel transformieren willst, dann geht das am besten in einem psychisch stabilen Zustand. Nur im Jetzt gefestigt kannst du deinem inneren Anteil zur Seite stehen.

Allerdings: Wenn Menschen sich psychotisch verhalten, mit Wahnvorstellungen, dann könnte Matrix Reimprinting diese noch verstärken.

Genauso, wenn es dir aktuell extrem schwer fällt, deinem Tag nachzugehen – sei es wegen starker Medikamenteneinnahme oder z.B. extremen Angstzuständen, die ein “normales” Leben fast unmöglich machen – dann wäre Matrix Reimprinting an dieser Stelle deiner Heilreise noch zu früh.

Wichtiger Hinweis

Matrix Reimprinting soll kein Ersatz für eine medizinische, psychotherapeutische oder heilpraktische Behandlung sein. Solltest du in einer medizinischen, psychotherapeutischen oder heilpraktische Behandlung sein, solltest du deinen Arzt, Psychotherapeuten/Heilpraktiker konsultieren, bevor du Matrix Reimprinting anwendest.

Auch wenn die meisten Menschen mit Matrix Reimprinting eindrucksvolle Ergebnisse erzielen, kann nicht garantiert werden, dass auch du damit deine Ziele erreichst oder dies so schmerzfrei verläuft, wie bei den meisten Anwendern.

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QUELLEN

Richard Flook, Why Am I Sick? How to Find out What’s Really Wrong Using Advanced Clearing Energetics, Hay House, London UK, 2013

Sharon King, Heile Deine Geburt, heile Dein Leben: Traumaheilung mit Geburts-Matrix-Reimprinting, ‎Lotus-Press; 1. Edition (18. Juni 2018)

Karl Dawson, Das innere Kind erlösen: Heilung und Transformation durch Matrix Reimprinting, ‎Trinity; 1. Edition (4. Mai 2018)

Betty Moore-Hafter, Jade Barbee, Dr. Shoshana Garfield und andere, Handbuch für Klopfakupressur, EFT International, UK (November 2020)

Bruce Lipton, Intelligente Zellen – Wie Erfahrungen unsere Gene steuern, ‎KOHA Verlag; Aktualis. u. erw. Neuaufl. Edition (25. April 2016)

Eva Gerigk und Frithjof Krepp, Matrix Reimprinting mit EFT Workshop Skript, Überarbeitete Auflage November 2022

Dr. Rupert Sheldrake, Das schöpferische Universum: Die Theorie des Morphogenetischen Feldes | Eine revolutionäre Theorie über das Universum, ‎Ullstein Taschenbuch; 7. Edition (3. April 2009)

www.sheldrake.org/deutsch

Bruce Lipton “Der Geist ist stärker als die Gene” auf YouTube